ESDT - Elbsandstein-Dogtrekking 2016.
Weitere Infos unter: Hundwegsam. |
Der Schlaf möchte nicht mehr kommen.
Ich liege seit 4 Stunden im Bett und döse immer nur kurz weg. Ich möchte
schlafen, aber mein Bauch kribbelt zu sehr. Vorfreude. Von hinten drückt der Hound seine
Pfoten in meinen Rücken und brummelt etwas in Herrchens Bettdecke. Vor mir
liegt die Wölfin – auch sie schläft nicht tief, denn sie spürt meine Unruhe. In
15 Minuten wird der Wecker klingeln. Da kann ich auch genauso gut jetzt schon
aufstehen. Die Fußbodenheizung im Bad unseres kleinen Ferienbungalows beschert
mir einen wohlig warmen Start in den Tag. Heute werden Hannah und ich im Rahmen
der Elbsandstein-Dogtrekking-Veranstaltung den 45km langen Doghike mit 1900
Höhenmetern wandern. Wir haben uns seit Dezember mit Wandertouren, längeren Dauerläufen
und sogar Treppentraining darauf vorbereitet. Ich habe trotzdem Bedenken, ob wir
das heil schaffen werden. Bei uns im Ruhrpott sind nennenswerte Höhenmeter schließlich
Mangelware…
Hannah bekommt 2/3 ihres TroFu-Frühstücks eingeweicht zu
Fressen. Sie soll die bevorstehende Anstrengung nicht mit prall gefülltem Bauch
meistern müssen – aber zu wenig Futter möchte ich ihr auch nicht geben, denn
sie wird die Energie brauchen. Genauso wie ich. Obwohl ich so früh am Tag gar
nichts essen mag, zwinge ich mir ein Brot mit Nutoka hinein.
Den Rucksack habe ich bereits Zuhause in aller Ruhe systematisch
gepackt. Die Pflichtausrüstung (Hundebooties, Erste-Hilfe-Set, Kompass, Hundefaltnapf, 1 Liter Wasser für den Hund, 1 Liter für Frauchen, Stirnlampe, Ersatzbatterien, Beleg unserer Hundehaftpflichtversicherung...) ist drin. Schwere Sachen habe ich nah am Rücken und möglichst weit unten im
Hauptfach verstaut, so wie es sich bei unseren Trekkingurlauben bereits bewährt
hat. Taschentücher, ein Energieriegel und andere Kleinigkeiten, die ich sofort griffbereit haben möchte, sind in der Bauchtasche verstaut, die ich von René ausleihen durfte. Außerdem habe ich
neben Regenbekleidung, Schmerztabletten und wenigen kleinen Snacks noch mehrere
Schnitten selbstgemachtes Bananenbrot eingepackt, die mein Hauptenergielieferant für heute sein sollen. Ich muss nur noch das Notfall-Motivationsleckerli für Hannah
(Hundewurst) einpacken und Iso-Pulver in eine meiner 0,5l Wasserflaschen
füllen. Mein Rucksack, ein normaler Daypack der mich sonst zur Uni begleitet,
wiegt nun etwa 6kg. Die echten Cracks gehen mit 2 bis 3kg und einem
Ultraleichtbackpack auf den Trail, hab ich gelesen. Da ich aber nicht plane
zwischendurch zu Joggen, sollte es auch mit dem Mehrgewicht klappen. Schnell
noch vorsorglich Voltaren auf das rechte Hüftgelenk schmieren, das hatte sich
nämlich bei den Trainingstouren ab und an mal gemeldet... Trailrunningschuhe
an, Hut auf, Stirnlampe drüberziehen, los geht´s.
René lässt es sich nicht nehmen, sich auch aus dem Bett zu quälen um „seine Mädels“ die 800m bis
zum Campingplatz Ostrauer Mühle mit dem Auto zu fahren. Einmal fest Drücken, Knutsch,
viel Glück und viel Spaß! Dann fährt er zurück zum Bungalow und wieder in die
Heia - und ich tapse mit Hannah über den dunklen Campingplatz zum Start. In
meinem Kopf gehe ich nochmal alle Infos durch, die wir gestern bei der
Streckenbesprechung zusammen mit unseren Wanderkarten (drei DIN A4-Blätter mit Kartenauszügen,
auf denen die zu erwandernde Strecke, mehrere Checkpoints
und mögliche Abkürzungen farbig markiert abgebildet sind) an die Hand bekommen
haben. Ich hoffe, ich habe keine entscheidende Information verpasst...
Die offizielle Startzeit für den Doghike ist auf 5:30 Uhr ausgeschrieben,
man darf aber nach eigenem Ermessen früher starten. Ein paar Teilnehmer des
Dogtrekkings, der Hauptdisziplin des Events (77km, 2800 Höhenmeter), hatten
gestern bei der Vorbesprechung bereits erwähnt, dass sie gegen 3 Uhr loslaufen
würden. Außer Hannah und mir ist weit und breit kein anderes Team in Sichtweite. Am Start wartet Caro, eine der beiden Ausrichterinnen des ESDT,
eingemummelt in einen dicken Schlafsack und mit einem Laptop auf dem Schoß. Sie
notiert unsere Startzeit: 4:38 Uhr. Ich unterschreibe noch schnell den
Haftungsausschluss – und dann schickt Caro uns mit besten Wünschen ins Dunkle.
Der Weg führt langsam aufwärts und ist völlig verwurzelt.
Gut, dass in meiner Stirnlampe frische Batterien drin sind. Ich brauche jetzt
volle Leuchtkraft. Denn nur wenige hundert Meter nach Verlassen des
Campingplatzes beginnt der Flößersteig. An seinem Beginn warnt bereits ein
Schild: „Schwierig“. Ja, wir müssen ein bisschen klettern. Hannah zögert nicht,
geht beherzt vorwärts und findet immer den sichersten Weg. Steine hochklettern,
Steine runterklettern, ein kurzes Stück gerade gehen, dann wieder klettern oder
sich an Ketten in der Steinwand entlang hangeln. Komme ich nicht schnell genug
hinter Hannah her, reicht ein „Laaaangsam“ und meine Hündin dreht sich um und
wartet auf mich. Die Steine sind teilweise nass und glatt. Zweimal ist der
Abstieg so steil, dass ich lieber vorausgehe und die oben abgesetzte Wölfin herunterhebe.
Von hinten nähert sich ein Licht. Wir werden von einem
flotten Hund-Mensch-Team überholt, das routiniert über die Steine hüpft und uns
im Vorbeiziehen lieb grüßt. Bevor dieses Team wieder in der Dunkelheit
verschwindet, gibt Hannah unvermittelt Gas. Sie will dranbleiben. In der Gruppe
fühlt sie sich sicher und stark, so war das schon immer. Ich gebe mir Mühe ihr
Tempo mitzuhalten. An der nächsten Kreuzung schließen wir wieder zu dem Team
auf, das Frauchen schaut gerade konzentriert auf die Karte – und so kommen wir
ins Gespräch. Die sympathische Tanja Musil und ihre freundliche Hündin Bibi
sind aus Österreich angereist, wandern die 77km-Strecke des ESDT und bringen
bereits viel Dogtrekkingerfahrung mit. Hannah und ich begleiten Tanja und Bibi
ein ordentliches Stück des Weges. Wir kommen gut voran.
Und dann kommen sie:
Die Treppen! Unzählige. Aus Holz, aus Metall, aus Stein. Und alle führen erst
einmal nur aufwärts. Wir sammeln die ersten, ernsthaften Höhenmeter. Es geht
hinauf zur Idagrotte. Ich bin heilfroh, dass ich nicht die schweren
Wanderschuhe trage. Trotzdem beginnt meine Beinmuskulatur bereits allmählich zu
übersäuern. Wir können in der Morgendämmerung wunderschöne Ausblicke
über die sächsische Schweiz erhaschen – und einen tollen Sonnenaufgang
beobachten.
Es wird nun schnell warm und wir packen unsere Jacken in die Rucksäcke und wandern einfach in langärmligen Oberteilen weiter. Oben an der Idagrotte
angekommen, schauen wir uns nach dem ersten Checkpoint um. Hinter einem
Wegweiser findet Tanja das, wonach wir Ausschau halten: Einen kleinen Motivstanzer,
mit dessen Notensymbol wir unsere Wanderkarten stanzen. Als Beweis, dass wir
hier waren.
Für den Doghike gilt es 5 dieser Motivstanzer an den markierten
Checkpoints entlang der Strecke zu finden. Tanja muss am Ende des Dogtrekkings sogar
doppelt so viele Stanzungen vorweisen können.
Wir wandern weiter. Die Strecke ist in jeder Hinsicht abwechslungsreich.
Einmal passen wir nicht richtig auf und biegen falsch ab. Die Hunde springen
über ein paar schmale Schluchten und wir heben sie einen grenzwertigen
Felsvorsprung herunter – dann fällt uns eine Markierung auf: Eine schwarze
Pfeilspitze auf weißem Quadrat. Wir sind versehentlich auf einen schweren Klettersteig
geraten. Schnell zurück, denn hier geht es für uns nicht weiter.
Der markierte Weg führt uns hinunter in
Richtung Schmilka, dann wieder hoch zur Kipphorn-Aussicht. Dann geht es laaaange geradeaus
bis wir am Zeughaus auskommen.
Hier, bei knapp über 20 zurückgelegten
Kilometern trennen sich die Wege von Tanja und mir. Die Dogtrekking-Route führt
die Teilnehmer noch über 2 zusätzliche DIN A4 Karten weiter weg, während mein
Doghike bald an seinen Scheitelpunkt kommen wird. Hannah und ich sind wieder allein. Sie wirft mir zwischendurch immer Blicke zu, so als wollte sie sich vergewissern, ob alles in Ordnung ist. Ich lächle sie an. Wir sind ein gutes Team. Meine Laune ist ausgesprochen gut, mir gefällt die außergewöhnliche Landschaft durch die wir uns bewegen. Das Wetter ist traumhaft. So hatte ich mir unsere Teilnahme am Doghike ausgemalt. Ich fühle: Das ist mein Platz im Leben. Nur die
Orientierung auf der Karte fällt mir nicht leicht. Ich habe die Blätter die
ganze Zeit in der Hand, versichere mich immer wieder wo wir uns gerade befinden und zähle penibel alle abgehenden Wege. Trotzdem verpasse ich zweimal die
richtigen Abzweigungen, merke aber beide Male ganz schnell, dass ich auf den Holzweg
geraten bin. Merke: Wenn auf einmal absolut gar keine Wanderwegemarkierungen mehr
an den Bäumen zu finden sind, dann bisse falsch.
Ich sammle meine vierte Motivstanzung – ein kleiner
Dinosaurier. Bislang haben Hannah und ich nur eine kurze Pause von 10 Minuten
eingelegt, in der Hannah den Rest ihres TroFu-Frühstücks und eine große Hand
Hundewurst in Wasser bekommen hat.
Um 12:39 Uhr schicke ich René eine SMS – wir
haben die Buschmühle erreicht, von hier aus sind es nur noch 15 Wanderkilometer bis zum
Campingplatz. Ich bin beflügelt, hätte nie gedacht, dass die Wölfin und ich so
straff vorwärts kommen würden.
So vergeht eine weitere Wanderstunde. Weiter geht es, wieder zurück in Richtung Zeughaus. Während ich an einem Stein am Wegesrand meine
Schuhe und Socken kurz ausziehe, um sie von Tannennadeln zu befreien, wühlt die
kleine Energiesparlampe sich ein Loch in den Waldboden, kringelt sich in der
Sonne zum Husky-Donut zusammen und macht die Augen zu.
Ok, diesen Wink mit dem
Zaunpfahl verstehe ich. Wir machen Pause. Hannah legt einen Powernap ein und ich
lüfte meine Füße, die immer noch frei von Blasen sind und denen es auch sonst erstaunlich
gut geht. Nach etwa 20 Minuten brechen wir wieder auf.
Und dann… irgendwo zwischen Bärenhorn und Heringsloch wähle
ich einen falschen Weg. Leider bin ich noch lange überzeugt davon, dass wir uns
auf dem richtigen Weg befinden. Und so bewegen wir uns beständig bergab und
bergab... Bis es mir irgendwann wie ein Schock unter die Haut fährt: Wir sind irgendwie
falsch. Und zwar völlig falsch. Die Wanderwege haben sich mittlerweile mit
anderen Wochenendausflüglern gefüllt. Ich frage einige Vorbeikommende um Hilfe.
„Haben Sie andere Leute wie mich gesehen? Mit Hunden in Geschirren am Bauchgurt?“
Nein, haben sie nicht. Oh, bitte nicht... Ein Mann wirft einen Blick auf meine Karte. Wenn ich zur
Kreuzung Lehnsteig/Reitsteig möchte, muss ich leider den ganzen Weg wieder hoch,
sagt er. Ich sacke innerlich kurz zusammen. Frustration. Aber es hilft nichts,
wir müssen da also wieder hoch. Auf, auf, hinauf. Als auf einem Wegschild die Heilige
Stiege verzeichnet ist, weiß ich, dass wir wieder in der richtigen Richtung
unterwegs sind. Allerdings hat meine Erschöpfung nun einen kritischen Punkt
erreicht.
Plötzlich höre ich von hinten den Ruf: „Judith!“ Erstaunt
drehe ich mich um und erkenne mit Freude ein bekanntes Gesicht. Renate Rastu
Rasmus schließt zu mir auf, ihre Hündin Lotta trabt munter vor ihr her. Hinter
ihr erkenne ich Uwe, der den Pudel-Mix-Rüden Konrad bei sich hat. Es sind noch
etwa 9km bis zum Ziel. Ich frage die Beiden, ob ich sie für den Rest des Weges
begleiten darf. Meine eigene Konzentration reicht nur noch dafür aus, um mich
potenziell noch ein paar Mal heillos auf den letzten Kilometern zu verfransen…
Aber das möchte ich Hannah nicht antun. Man merkt der Wölfin mittlerweile an,
dass sie genug hat und nun ihre Ruhe haben möchte. Wir haben das große Glück,
dass Renate und Uwe (der sich schnell als souveräner Kartenleser entpuppt) damit
einverstanden sind uns ins Schlepptau zu nehmen. Von diesem Moment an verschwende
ich keinen Gedanken mehr an Pace oder Zielzeit. Es ist so erholsam und
erleichternd nur „Mitläufer“ zu sein. Die lockeren Gespräche mit Renate lenken
mich von meiner Müdigkeit und der allmählich zwickenden rechten Hüfte ab.
Es geht nun hauptsächlich bergab. Wir müssen noch zahlreiche,
steile Treppen bewältigen. Die meisten davon bestehen aus Metallgittern. Hannah
bleibt einmal bei einem Abstieg in einem der Gitter mit einer Kralle hängen und
jammert laut auf. Aber es ist glücklicherweise nichts passiert. Sie hat sich
nur erschrocken.
Wir ergattern noch ein paar Blicke auf die beeindruckenden Schrammsteine, die
nun rechts von uns in der Nachmittagssonne thronen. Am letzten Checkpoint
finden wir den versteckten Motivstanzer nicht, halten aber mit dem Fotoapparat
fest, dass wir tatsächlich vor Ort waren.
Endlich entdecken wir das erste Schild mit der Aufschrift „Ostrauer
Mühle“. Jetzt ist es nicht mehr weit. Ich freue mich auf René, auf eine heiße
Dusche und darauf, alle Viere von mir zu strecken. Hunger hab ich auch. Ich
hätte mehr von dem Bananenbrot essen sollen…
Sobald wir in Sichtweite des Ziels sind, ertönen ein paar
Rufe: „Da kommen welche!“ Ein paar Fotografen versammeln sich am Zugang zum
Campingplatz. Als Hannah ihr Herrchen erkennt, zieht sie mit aller Kraft den
Berg hinunter. Mir bleibt nichts anderes übrig als in langsames Joggen zu
verfallen.
Wo nimmt die Wölfin bloß die Kraft her, sich jetzt noch wie Bolle über
dieses Wiedersehen zu freuen? Wir werden von den bereits angekommenen
Teilnehmern mit anerkennendem Klatschen begrüßt. Ein schönes Gefühl, in all die lächelnden Gesichter zu schauen. Meine Gleichgesinnten. Jedes Team, das hier im Ziel ankommt, hat gewonnen. Es hat Eindrücke, Erkenntnisse, Vertrauen und Verbundenheit gewonnen. Manch einer hat auf dem Weg sicher auch gegen den inneren Schweinehund gewonnen, denke ich. Ich bin müde, aber gut gelaunt und lege Caro
meine gesammelten Stanzungen und das Foto vom letzten Checkpoint vor. Im
Gegenzug erhalte ich das Finisher-Shirt und eine Geschenk-Tüte.
Am Ende sind Hannah und ich auf 51 oder 52 Gesamtkilometer
und zweifellos über 2000 Höhenmeter gekommen und waren nach 13 Stunden und 12
Minuten im Ziel. So ein Erlebnis ist nicht in Worte zu fassen. Ich bin vor
allem sehr, sehr stolz auf meine kleine Hannahpopannah. Während ich immer eine ungefähre Vorstellung davon hatte, wie viele Kilometer wir noch gehen müssen,
hatte sie ja keine Ahnung, wie weit sie noch mit Frauchen unterwegs sein würde.
Und trotzdem ist sie tapfer weitergetippelt und hat alle Hindernisse genommen
ohne zu Murren. Danke, Hannah, dass du jeden Quatsch mit mir mitmachst.
Ein besonderes Danke geht an Tanja Musil, mein
Orientierungslämpchen in der Dunkelheit des frühen Morgens. Und ein großes Dankeschön an Renate und Uwe, die Hannah und mich auf den letzten Kilometern kompetent
„heimnavigiert“ haben. Vor dem nächsten Doghike werde ich meine
Kartenlesekompetenz definitiv stärken und hoffe, dass ich mich irgendwann mal
revanchieren und jemanden heil heimbringen kann.
Der tiefste Dank ist für meinen Soldaten und größten Schatz reserviert.
Er hat eine 1200km Fahrt, frühes Aufstehen, langes Warten und sogar ein
bisschen Frieren auf sich genommen, nur um „seinen Mädels“ an diesem Wochenende
beizustehen. Das kann ich ihm nicht hoch genug anrechnen. Du bist der Hammer,
René!
Danke an alle, die dieses Wochenende unvergesslich gemacht haben!
Am Sonntagvormittag probieren sich auch Herrchen und Hound nochmal zum Spaß an einem kurzen Stück des Flößersteigs. |
Unser Iorek besitzt vielleicht nicht Hannahs Leichtfüßigkeit, aber auch er stellt sich furchtlos jeder Herausforderung. |
Schöner Bericht!
AntwortenLöschenDanke dafür. Ihr wart toll!!! :-)
VG Caro
Danke, dass wir dabei sein durften! Es war grandios!
AntwortenLöschen